Was ist eigentlich Klangmassage?

Nein, Sie müssen an nichts glauben, um eine Klangmassage genießen zu können. Sie müssen auch keinen Bezug zu fernöstlichen Heilmethoden oder Lebenseinstellungen haben. Peter Hess – der Name, der im Zusammenhang mit Klangschalen immer wieder auftaucht – hat die „klingenden Schalen“ in den 1980er Jahren zwar in Nepal kennengelernt, seine sogenannte „Klangmassage“ hat er aber als westlicher Mensch für westliche Menschen entwickelt. Dabei werden verschiedene Klangschalen auf verschiedene Zonen des bekleideten Körpers aufgelegt oder neben dem Körper positioniert. Durch das Anschlagen mit verschiedenen Schlägeln oder Gongs können unterschiedliche Schwingungen und unterschiedliche Klänge erzeugt werden, die von den meisten Menschen als entspannend und äußerst angenehm empfunden werden. Dieses durch die Schalen hervorgerufene Wohlbefinden ist es auch, das bei verschiedenen Beschwerden therapiebegleitend eingesetzt werden kann.

In einem Interview der NZZ gefragt, was es bei einer Klangmassage zu beachten gebe, antwortet Peter Hess: „Nichts. Man soll sich einfach hinlegen, geniessen und aus dem Kopf gehen. Erwartungen verhindern Erfahrungen.“

Wer mehr über Klangschalen und Klangmassage sowie Ausbildungsinstitute erfahren möchte, wird hier fündig: Über uns | Hess Klangkonzepte (hess-klangkonzepte.de).

Und wer es einfach mal ausprobieren möchte – kleiner Tipp: eignet sich auch wunderbar als Geschenk – wird hier fündig: Gesundheitskurse, Bereich „Massage“.

Zurück